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Lohmann Tradition

Speziell für alternative Haltungssysteme sind die LOHMANN TRADITION Hennen entwickelt worden. Diese Tiere zeichnen sich schon zu Beginn der Legephase durch hohe Gewichte der gleichmäßig braunen Eier aus.

Lohmann LSL-Classic

Lohmann LSL Hennen sind in den meisten Märkten der Welt fest etabliert. Die Tiere sind sehr leistungsfähig. Die weißen Eier sind qualitativ sehr hochwertig und weisen eine hervorragende Schalenstabilität auf. Aufgrund ihres ruhigen Temperaments ist die Henne an alternative Haltungsformen gut angepasst.

Lohmann Brown-Classic

Als Braunleger empfiehlt sich die LOHMANN BROWN-Classic Henne. Die robusten Tiere sind in vielen Märkten der Welt zu Hause und zeigen eine sehr ergiebige Legeleistung an attraktiv braunen Eiern. Auch diese Henne ist für die alternative Haltung gut geeignet.

3 Parasitenbekämpfung
3.2 Schwarz glänzender Getreideschimmelkäfer (Alphitobius diaperinus)


3.2 Schwarz glänzender Getreideschimmelkäfer (Alphitobius diaperinus)

Der schwarz glänzende Getreideschimmelkäfer ist ein Material- und Hygieneschädling und hat eine Länge von ca. 5-7 mm. Der Käfer hat entwickelte Flügel, fliegt aber nicht. Ein Weibchen legt bis zu 2000 Eier. Die mehlwurmartigen, gelbbraunen Larven werden ca. 12 mm lang. Die Entwicklungszeit vom Ei bis zum Käfer ist stark temperaturabhängig (5 Wochen bei 32°C, 9 Wochen bei 24°C, unter 15°C keine Eiablage). Bei hoher Temperatur und Luftfeuchtigkeit kann der Käfer bis zu 3 Jahre leben. Larven und Käfer sind Allesfresser und beide lichtscheu. Bei sich ändernden Umweltfaktoren verlassen die Käfer ihren Lebensraum im Bodenbereich und suchen neue Verstecke. Schäden an Isolier- und Dämmmaterial entstehen durch das Einbohren der verpuppungsreifen Larven. Die Käfer bohren ebenfalls in weiche Materialien und können eine Vielzahl von Krankheiten übertragen.


Die Bekämpfung ist idealerweise im noch warmen Stall vorzunehmen, bevor die Käfer ihre Verstecke im Bodenbereich aufgeben und sich neue Verstecke im Dachbereich suchen. Bei Wärme sind die Käfer aktiv und werden schneller erfasst. Zu behandeln sind die Wanderwege der Käfer (ein ca. 1,50 m breiter Steifen entlang der Wände) und die Verstecke der Insekten, wie Fugen und Ritzen, sowie die Stalldecke.

 

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