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Lohmann Tradition

Speziell für alternative Haltungssysteme sind die LOHMANN TRADITION Hennen entwickelt worden. Diese Tiere zeichnen sich schon zu Beginn der Legephase durch hohe Gewichte der gleichmäßig braunen Eier aus.

Lohmann LSL-Classic

Lohmann LSL Hennen sind in den meisten Märkten der Welt fest etabliert. Die Tiere sind sehr leistungsfähig. Die weißen Eier sind qualitativ sehr hochwertig und weisen eine hervorragende Schalenstabilität auf. Aufgrund ihres ruhigen Temperaments ist die Henne an alternative Haltungsformen gut angepasst.

Lohmann Brown-Classic

Als Braunleger empfiehlt sich die LOHMANN BROWN-Classic Henne. Die robusten Tiere sind in vielen Märkten der Welt zu Hause und zeigen eine sehr ergiebige Legeleistung an attraktiv braunen Eiern. Auch diese Henne ist für die alternative Haltung gut geeignet.

2.7 Fütterung von Legehennen in verlängerter Produktion

Längere Legedauer optimal unterstützen

Der Zuchtfortschritt bei Legehennen führt zu einer immer besseren Leistungspersistenz. Dies erlaubt es, die Legehennen länger zu halten als im üblichen Jahresumtrieb. Damit die Schalenqualität dabei nicht zum begrenzenden Faktor wird, gilt es, die Fütterung zu optimieren. Moderne Legehybriden sind 4-Linien- Kreuzungen und zeigen unter verschiedenen Haltungsbedingungen auf der ganzen Welt ein sehr hohes Leistungspotenzial. Dank stetiger Zuchtarbeit konnten sowohl die Leistungspersistenz, also das Durchhaltevermögen, als auch die Leistungssicherheit stetig erhöht werden. Gleichzeitig wurde auch die Futterverwertung verbessert: Trotz höherer Legeleistung hat der Futterverbrauch in den letzten zehn Jahren praktisch nicht zugenommen. Die Steigerung der Legeleistung basiert hauptsächlich auf einerVerlängerung der Legeserien (Anzahl Eier, die in einer ununterbrochenen Serie von Tagen gelegt werden) sowie auf einer größeren Uniformität der Herden. Das aktuelle Ziel der Genetiker ist ein Huhn, das in seinem Leben 500 Eier legt – in einem Legezyklus ohne Mauser. Die genomische Selektion wird die Erreichung dieses Ziels noch beschleunigen. Tatsächlich wird unter günstigen Voraussetzungen das Ziel der „500-Eier-Henne“ schon heute von einer recht großen Zahl von Herden in der ganzen Welt erreicht. Dabei zeigt sich allerdings, dass die Schalenqualität gegen Ende des Produktionszyklus weit mehr Aufmerksamkeit und Unterstützung benötigt als bei einem Jahresumtrieb mit 72 Alterswochen. Außerdem stellen beim Produktionsbeginn Leistungseinbrüche rund um die Legespitze eine Herausforderung dar. Beide Themen – ein sicherer Produktionsstart mit guter Leistungsspitze sowie eine optimale Eischalenqualität bis zu 90 Alterswochen (oder mehr) – hängen bei den heutzutage sehr leistungsfähigen Legehennen in einem hohen Maß von einer optimalen Fütterung ab.

Futter bereits in der Aufzucht optimieren

Die für eine lange Nutzungsdauer und eine hohe Anzahl vermarktungsfähiger Eier optimale Fütterung beginnt bereits direkt nach dem Schlupf. Die Fütterungin der ersten Phase der Aufzucht muss eine optimale Versorgung mit verdaulichen Aminosäuren sowie Mineralien sicherstellen, um das rasche Wachstum der Küken in dieser Phase zu ermöglichen. Die zweite Phase der Aufzucht ist geprägt von einem weniger intensiven Wachstum. Dies bietet die Möglichkeit, mit einem rohfaserreicheren, „dünneren“ Futter den Junghennen ein hohes Futteraufnahmevermögen anzutrainieren. Diese Fähigkeit ist für einen problemlosen Legestart von enormer Bedeutung, da heutige Legehybriden beim Legebeginn zu einem ungenügenden Futterkonsum tendieren. Mit geeigneten Rohfaserkomponenten kann ein Rohfasergehalt im Junghennenfutter von mindestens 5,5 % empfohlen werden. Am Ende der Aufzuchtphase finden bei der Junghenne große, hormonell gesteuerte Veränderungen im Stoffwechsel statt. Diese bereiten die Eierproduktion vor und lösen auch die Reifung der markhaltigen Knochen aus, die später bei der Bereitstellung von Calcium für die Schalenbildung eine wichtige Rolle einnehmen. Die Ausbildung des Knochenmarkes findet während rund zehn Tagen statt und erfordert eine zusätzliche Calciumversorgung. Gleichzeitig muss die Junghenne weiter an Körpergewicht zunehmen. 


Vorlegefutter ermöglicht Übergang zwischen Aufzucht- und Legefutter 

In dieser physiologischen Übergangszeit, der sogenannten Vorlegephase, sollte ein sanfter Wechsel zwischen zwei völlig unterschiedlichen Futtertypen – dem Aufzuchtfutter und dem Legefutter – stattfinden. Es empfiehlt sich deshalb der Einsatz eines Vorlegefuttersmit einem Calciumgehalt von 2 bis 2,5 %, um die Junghennen langsam an den hohen Calciumgehalt im Legefutter (3,5 bis 4 %) zu gewöhnen und so einen Rückgang des Futterkonsums zu vermeiden. Mit seinem höheren Proteingehalt unterstützt das Vorlegefutter die Hennen, die in der Körperentwicklung noch zurückliegen, und liefert gleichzeitig Calcium für diejenigen Hennen, die schon mit dem Legen beginnen. Der Einsatz von Vorlegefutter erweist sich weltweit in allen Produktionssystemen als vorteilhaft und ist deshalb ratsam. Empfohlen wird der Einsatz von ca. 1 kg Vorlegefutter während zehn Tagen. Die Herausforderungen sind logistischer Natur: Der größte Fehler, der in der Praxis regelmäßig vorkommt, besteht darin, das Vorlegefutter zu früh bzw. zu lange zu verabreichen – beides schädigt die Hennen und stört eine gute Legespitze. Entsprechend wichtig für den gezielten Einsatz des Vorlegefutters ist ein separates Silo.


Leber stellt Grundnährstoffe für die Eibildung bereit

Nach dem Start in die Eierproduktion spielt die Leber der Henne eine wichtige Rolle. Sie stellt praktisch alle Grundnährstoffe für den Aufbau des Dotters und des Eiklars bereit und unterstützt die Schalenentwicklung, denn sie liefert die Proteine der Eischalenstruktur (Matrix), die der Schale eine gewisse Elastizität geben. Die Lebergesundheit ist deshalb nicht nur aus veterinärmedizinischer, sondern auch aus fütterungstechnischer Sicht bedeutsam. Der Zusatz von Fett bzw. Öl zum Legehennenfutter sowie dessen Qualität ist ein bekanntes Kriterium, um das Vorkommen des Fettlebersyndroms zu reduzieren. Auch der Zusatz von Cholinchlorid zur Unterstützung des Leberstoffwechsels gehört zur Standardpraxis. Jeder sogenannte Fettleberzusatz basiert auf Cholinchlorid und einigen wichtigen Vitaminen wie K3, E, B12, B1 und Folsäure. Auch Methionin und Betain werden bisweilen zu diesem Zweck zugesetzt. Ein wichtiger Aspekt hinsichtlich der Lebergesundheit ist auch eine möglicheKontamination des Futters mit Mykotoxinen. Zwar kann man eine völlige Mykotoxin- Freiheit nie erwarten, aber es ist bekannt, dass ab einem gewissen Level Leberschädigungen auftreten – und zwar schon bevor bei der Sektion Veränderungen an der Leber feststellbar sind. Die Empfehlungen hinsichtlich des tolerierbaren Mykotoxingehaltes im Legehennenfutter gehen weit auseinander. Entsprechend muss individuell entschieden werden, ab wann der Zusatz eines Mykotoxinbinders im Futter sinnvoll ist.


Kalk – der wichtigste Baustein für eine stabile Eischale

Kalk von optimaler Qualität ist das wichtigste und billigste Mittel zur Unterstützung der Schalenqualität von Hochleistungslegetieren. Eine Futtermischung mit Kalk in feiner und grober Struktur und unterschiedlichen Löslichkeiten sollte deshalb Standard sein. Eine weitere Calciumquelle für die Eischalenbildung sind die markhaltigen Knochen der Tiere. Sie dienen als schnell verfügbarer Calciumvorrat während der Nacht, wenn die Hennen kein Futter aufnehmen. Die Kalkzufuhr aus den Knochen bedeutet aber gleichzeitig einen Verlust an Phosphor, der über die Fütterung wieder ausgeglichen werden muss. Daher sollte die Fütterungsstrategie eine Optimierung des Calciumstoffwechsels anstreben, indem für die Schalenbildung die Kalkzufuhr aus dem Darm gefördert und jene aus den Knochen so weit wie möglich reduziert wird. Im Darm schwankt die Aufnahmerate von Kalk aus dem Legehennenfutter zwischen 40 und 60 %, je nach aufgenommener Menge. Das bedeutet, dass durchschnittlich 50 % des aufgenommenen Kalkes über den Kot wieder ausgeschieden werden. Zudem hat feiner Kalk eine höhere Löslichkeit im Vergleich zu grobem Kalk. Aus diesem Grund ist es unbedingt zu empfehlen, zwei Calciumquellen im Legehennenfutter jeder Phase einzusetzen. Es sollten ungefähr ein Drittel feiner Kalk und zwei Drittel grober Kalk sein. Dieses Prinzip hat sich seit Jahrzehnten bewährt, auch dann, wenn Geflügelhalter zusätzlich Austernschalen verabreichen, um die Schalenqualität bei älteren Legehennen zu verbessern. In alternativen Haltungssystemen hat die Praxis gezeigt, dass grobe Kalkpartikel einen positiven Effekt auf das Verhalten der Hennen haben, indem gewisse Herden ruhiger sind. Der gleiche Effekt wird beobachtet, wenn den Hennen Grit verabreicht wird, kleine unlösliche Magensteinchen, die im Magen als Verdauungshilfe bzw. zur Futtervermahlung dienen.


Bei der Calciumaufnahme kommt es auf das Timing an

Aufgrund von Normzahlen lässt sich heute der tägliche Calciumbedarf für eine optimale Eischalenbildung einfach berechnen. Um die Calciumversorgung zu gewährleisten, muss unbedingt auch der aktuelle tägliche Futterverbrauch einer Herde bekannt sein. Wird eine tägliche Calciumaufnahme von 4,1 g je Henne und Tag angestrebt, muss bei einem Futterkonsum von 90 g pro Tier und Tag der Calciumgehalt im Futter 4,5 % betragen– bei 120 g Futterkonsum sind es entsprechend 3,4 %. Da der tägliche Futterverbrauch oft nicht bekannt ist, wird schon bei vielen Legeherden zu Beginn der Legephase Schaden angerichtet. Zu beachten ist außerdem, dass das Huhn ungefähr 40 % des Futters in der ersten und 60 % in der zweiten Tageshälfte aufnimmt. Dies ist von Bedeutung, da der Hauptteil der Eischalenbildung in der Nacht stattfindet und dementsprechend der Calciumbedarf in der Nacht erhöht ist. Aus diesem Grund wird auf etlichen Legebetrieben am Ende des Tages bzw. bei der letzten Fütterung das Mischfutter mit 1 bis 2 % grobem Kalk ergänzt. Eine Weiterentwicklung dieser Idee ist das sogenannte Split feeding – mit einem Morgen- und einem Abendfutter, die jeweils einen anderen Kalkgehalt aufweisen. Aus der Sicht der bedarfsgerechten Ernährung ist dies eine gute Sache; die Herausforderung bei der praktischen Umsetzung liegt jedoch in der Logistik und im Fütterungssystem im Stall.


Eigewicht über Management und Fütterung steuern

Für eine optimale Schalenqualität bei verlängertem Umtrieb muss auch das Eigewicht einbezogen werden. Denn gleichzeitig mit dem Alterungsprozess des Calciumstoffwechsels der Henne nimmt das Eigewicht zu und der prozentuale Anteil der Schale ab. Ideal wäre ein Eigewicht von über 60 g unmittelbar nach dem Legestart und von 60 bis 65 g am Ende der Legephase. Obwohl dies natürlich hypothetisch ist, können Management und Fütterung zur Steuerung des Eigewichts beitragen. Dies beweist ein Vergleich von rund 30 Herden mit Lohmann-Brown- Classic-Hennen in Frankreich: Die Streuung des durchschnittlichen Eigewichts betrug ± 2,5 g – und dies bei Herden, die alle die gleiche genetische Herkunft hatten. Der wichtigste Faktor zur Beeinflussung des Eigewichts über die Fütterung ist der Gehalt an Methionin und schwefelhaltigen Aminosäuren – bzw. der Rohproteingehalt, falls das Aminosäureprofil nicht angepasst wird. Ein wichtiges Werkzeug zur Erhöhung des Eigewichts ist auch der Zusatz von Fett oder Öl zur Futtermischung bzw. der Gehalt des Futters an Rohfett – und ganz spezifisch an Linolsäure. Der Grundbedarf von Legehennen lässt sich mit 1 % Linolsäure im Legehennenfutter abdecken. Daten aus Wissenschaft und Praxis in vielen Ländern zeigen jedoch einen positiven Effekt auf das Eigewicht, wenn der Linolsäuregehalt auf 2 % oder sogar 3 % erhöht wird. Deshalb wird empfohlen, den Linolsäuregehalt im Futter am Anfang der Legephase zu erhöhen und gegen Ende der Produktion abzusenken. Um das Eigewicht zu kontrollieren und die Futterkosten zu senken, ist es allgemeine Praxis, die Energiegehalte mit fortschreitender Produktion abzusenken. Da die Futteraufnahme der Legehennen hauptsächlich über die Sättigung des Energiebedarfs gesteuert wird, wird ein geringerer Energiegehalt jedoch durch einen Mehrkonsum kompensiert. Deshalb ist es zu empfehlen, den Energiegehalt über die gesamte Legephase auf demselben Niveau zu halten und den Rohprotein- bzw. Aminosäuregehalt sowie den Linolsäuregehalt abzusenken, um so eine qualitative Restriktion zu erreichen.

stabile.schale


Eine stabile Schale ist ein wichtiges Qualitätskriterium
bei Eiern und sollte auch gewährleistet sein,
wenn die Legeperiode länger dauert.

 

 
Kompromisse sind nicht erlaubt!


Eine verlängerte Produktionsdauer der Legehennen kann und muss mit folgenden
(Fütterungs-)Maßnahmen unterstützt werden:

- In der Aufzucht müssen ein optimales Körpergewicht, eine gute Uniformität und
eine hohe Futteraufnahmekapazität der Junghennen angestrebt werden.

- Umstallung und Startphase sind von großer Bedeutung für einen guten Start in die
Eierproduktion. Der korrekte Einsatz eines Vorlegefutters sowie die Förderung der
Futteraufnahme sind wichtige Instrumente in dieser Phase.

- Das wichtigste Instrument für einen optimalen Calciumstoffwechsel und eine gute
Schalenqualität sind der Gehalt und die Struktur (fein und grob) des Kalkes im Futter,
abgestimmt auf das Alter der Hennen. In einem weiteren Schritt kann mit der Fütterungstechnik
dem höheren Kalkbedarf am Nachmittag Rechnung getragen werden.

- Die Limitierung des Eigewichts bei älteren Herden über die Fütterung ist wichtig,
da übergroße Eier sowohl hinsichtlich der Schalenqualität als auch der Vermarktung
ein Problem darstellen.

- Die Fütterung muss eine gute Darm- und Lebergesundheit gewährleisten, da beide
Organe maßgeblich zu einer guten Schalenqualität beitragen.

- Auch die Vermeidung von Hitzestress ist wichtig hinsichtlich der Schalenqualität.
Und ganz allgemein gilt: Bei der Fütterung von Hochleistungsherden dürfen keine
Kompromisse gemacht werden!

Futterstruktur beeinflusst die Darmgesundheit

Eine gute Darmgesundheit stellt die optimale Nährstoff- und Calciumaufnahme aus dem Darm sicher und unterstützt in diesem Sinne die Eiqualität. Zur Unterstützung der Darmgesundheit steht eine ganze Palette von Futterzusatzstoffen zur Verfügung. Generell haben sich Futterenzyme bewährt; darüber hinaus seien Kräuter, Gewürze und ätherische Öle, Säuerungsmittel und organische Säuren, Probiotika, Prebiotika (MOS), Produkte mit mittel- und kurzkettigen Fettsäuren sowie unverdauliche Fasern (Lignin) erwähnt. Die Struktur des Mischfutters, also die Partikelgröße und Homogenität, ist wichtig für eine gesunde Verdauung. Dies beruht hauptsächlich auf der biologischen Funktion des Muskelmagens als VermahVermahlungswerkzeug und Startpunkt des Verdauungsprozesses. Der Muskelmagen ist ein Muskel, der Stimulation benötigt und sich diesbezüglich klar vom Drüsenmagen unterscheidet. Wird der Muskelmagen mit grob strukturiertem Futter gefüllt, werden die Futterpartikel zerkleinert und gemischt, bevor sie in den Darm gelangen. Größere Futterpartikel verlängern auch die Verweilzeit des Futters im Kropf und im Muskelmagen, was die pHAbsenkung fördert und somit einen bakterientötenden Effekt hat. Erhält der Muskelmagen jedoch zu feines Futter (überwiegend Partikel unter 1 mm), wird er diese Arbeit nicht übernehmen und das Futter unverarbeitet weiterleiten, was in der Praxis zu Durchfall, nasser Einstreu und Schmutzeiern führt. Aus den genannten Gründen empfiehlt sich der Einsatz eines grob vermahlenen bzw. strukturierten Futters. Die Futterstruktur beeinflusst auch das Verhalten der Hennen, da sie beim Fressen die Größe und Struktur des Futters prüfen. Die Tiere nehmen ein Mischfutter mit guter Struktur lieber auf, und bei gekrümeltem oder pelletiertem Futter ist auch die Aufnahme der Feinanteile besser gewährleistet. Alle diese Ziele sind – mit Blick auf das Huhn – am einfachsten mit einem Mehlfutter zu erreichen, das eine grobe, griffige, jedoch auch sehr gleichmäßige Struktur aufweist.


Fazit: Schalenqualität bleibt eine Herausforderung

Dank des Zuchtfortschritts in der Leistungspersistenz können die Legehennen immer länger produzieren. Damit wird die Eischalenqualität jedoch mehr und mehr zum wichtigsten begrenzenden Faktor der Produktionsdauer der Herden. Deshalb ist die Unterstützung der Schalenqualität die wichtigste aktuelle wie künftige Herausforderung für Fütterungsspezialisten, Tierärzte und Geflügelhalter.


Beitrag anlässlich des Europäischen WPSA-Symposiums über Geflügelfütterung in Prag (August 2015). Wir danken Andreas Gloor, Aviforum, Schweiz, für die Überlassung des Textes, den er aus dem Englischen übersetzt und leicht gekürzt hat.

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